Umsätze der meisten OWM-Mitglieder gehen zurück

Die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) hat eine Umfrage unter ihren Mitgliedsunternehmen zu den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf ihre Geschäftsentwicklung und Werbemaßnahmen durchgeführt. Demnach kämpfen 60 Prozent der befragten Mitglieder mit Umsatzrückgängen, was sich auch in den Werbeinvestitionen widerspiegelt. Am stärksten von den Kürzungen der Werbemaßnahmen betroffen sind die klassischen Medien.

“Viele Unternehmen haben konsequent reagiert und ihre Kampagnen angepasst. Das hat natürlich auch deutliche Auswirkungen auf den deutschen Werbemarkt”, sagt Joachim Schütz, Geschäftsführer der OWM. So haben mehr als 80 Prozent der Unternehmen in bereits laufende Kampagnen eingegriffen, indem diese entweder mit reduzierten Budgets weitergeführt oder ganz zurückgestellt wurden. Immerhin: Zwei Drittel der Mitgliedsunternehmen haben mit neuen Kampagnen auf die Corona-Krise reagiert oder haben einen solchen Werbeauftritt in Planung.

www.wuv.de

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