Campaign geht in einem aktuellen Beitrag der Frage nach, ob sich der Rückgang von jungen Zuschauern im linearem TV zur Zeit beschleunigt.
Insgesamt hat sich der Anteil der 16- bis 34-jährigen Zuschauer im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel verringert – viele in dieser Zielgruppe gucken schon seit Jahren kein lineares Fernsehen mehr. Im Januar warnten die Analysten von Merril Lynch die Sendeanstalten davor, den Verlust an Zuschauern und die Gefahren, die von digitalen Video-Services ausgehen, nicht zu unterschätzen.
Es wird inzwischen sogar die Frage gestellt, ob es Sinn macht lineares Fernsehen und Rundfunkübertragungen zu retten, während die Nachfrage nach Streaming Plattformen immer weiter wächst. Dazu hat die Campaign verschiedene führende Köpfe der Branche sowie Jugendmarketingfachleute zu ihrer Meinung befragt.
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