The Masked Singer‘ startet mit spektakulärer 3D-OOH-Kampagne in die zwölfte Staffel

© It Works Group

Zum Start der zwölften Staffel von “The Masked Singer” auf ProSieben und Joyn sorgte eine (D)OOH-Kampagne in Metropolen wie München, Hamburg und Köln für Aufmerksamkeit. In ganz Deutschland tanzen die Masken über digitale OOH-Flächen und sprechen Fans mit regional angepassten Headlines an. In der Techno-Stadt Berlin beispielsweise, fragt die verspielte Maske in Ravioli-Form: “Bock auf Rave-ioli?”

Am ehemaligen Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin nutzte die Show das neue Display für eine 3D-Inszenierung und nutzte dafür das um 90 Grad abgewinkelte Design des Displays um die Ecke des Gebäudes herum. Es ermöglicht durch die ungewöhnliche Perspektive, amorphe und immersive 3D-Effekte zu erzeugen. Das “The MaskedSingAir” Flugzeug, zieht mit dieser Inszenierung alle Blicke auf das 20 Meter, große, digitale Werbemittel. Die Masken scheinen im Anschluss direkt aus der Leinwand zu treten – ein immersiver Effekt, der die visuelle Kraft und den Showcharakter der Kampagne unterstreicht. Konzipiert und umgesetzt wurde der gesamte OOH Flight von der It Works Group und NFQ.

Eingebettet ist der OOH Flight in eine groß angelegte 360 Grad Kampagne, die vom ProSiebenSat.1-Marketing & Creation Team konzipiert und mithilfe von GenAI umgesetzt wurde.  Die Idee: Moderator Matthias Opdenhövel bittet gemeinsam mit den ersten vier Masken an Bord des Fluges von “The Masked SingAIR” und startet so die Reise in ein neues, buntes Abenteuer. Erstmals begann das große Rätselraten bereits mit dem ersten Trailer. Darin versteckte das Kreativteam Indizien zu den Stars, die unter der Maske singen. Ob man wirklich ein richtiges Indiz entdeckt hat, kann man in der Joyn App überprüfen und Finaltickets gewinnen. So konnte die Fan-Community schon vor der ersten Live-Show mitfiebern.

 

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