s.Oliver wirbt auf DOOH mit programmatischem Inzidenztargeting

Der Modehersteller s.Oliver wirbt für die Wiedereröffnung seiner Filialen – und zwar nur dort, wo es die Inzidenzwerte erlauben. Für die dynamische und Pandemie-abhängige Aussteuerung der Motive hat die Modemarke das programmatische Corona-Inzidenztargeting der Mediaplus Group und ihrer Technologietochter PREX Programmatic Exchange gebucht. Die regionale Aussteuerung der Kampagnenmotive ist an den Datenfeed des Robert-Koch-Instituts mit tagesaktuellen Inzidenzwerten gekoppelt. Werbung zur Shop-Eröffnung erscheint gezielt nur in den Regionen, in denen die Inzidenz unter 50 liegt, die Shops dürfen dann auch ohne Terminvergabe öffnen. Liegen die Werte hingegen darüber, wird ein neutrales Motiv gezeigt.

s.Oliver hat hierzu eine nationale Kampagne gebucht. Der Schwerpunkt liegt auf Digital Out of Home (DOOH) mit einem Anteil im Media-Mix von 35 Prozent. Die Motive sind inzidenzabhängig auf hochfrequentierten Standorten in zehn deutschen Großstädten zu sehen. Darüber hinaus läuft die Kampagne noch bis zum 31. Juli in Online, Mobile, Connected TV und Online Audio.

www.mediaplus.com

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