In Zusammenarbeit mit dem Fachmagazin W&V hat das Digital Media Institute (DMI) eine Sonderveröffentlichung über Digital-Out-Of-Home publiziert. Die Broschüre skizziert die wichtigsten aktuellen Entwicklungen der Branche. Hier ein Blick in die Themen:
Die enorme Wirkung von DOOH
Digital Out-of-Home hat nicht nur eine hohe Reichweite. Die vielen Screens im öffentlichen Raum zeigen auch in Bezug auf Markenaufbau und Steigerung der Bekanntheit eine große Wirkung. Das belegen die Kampagnen für die Jobportale Monster.de und Jobverliebt.de.
Mikroplanung Out-of-Home
DOOH verändert die Kommunikationsmöglichkeiten im öffentlichen Raum und damit auch die Anforderungen an die Mediaagenturen. Denn animierte Bilder verlassen die Enge der TV- und Computerscreens und werden nach draußen verlängert.
Evelyn Lüttgens, Geschäftsführerin bei Pilot, Hamburg: „Das Zusammenspiel aus Technologie, Media, Kreation und Daten ist mehr denn je gefragt.“
Autobahn: Entspannte Rast im Luxus-Ressort
Konsequent forciert Tank & Rast die Modernisierung seiner Anlagen und Werbeträger und macht so den Touchpoint Autobahn zu einem hochattraktiven Werbeumfeld. An den Raststätten sind erste Multichannel-Lösungen möglich.
Cittadino: Architekt digitaler Lösungen
DOOH ist eines der innovativsten Segmente im Werbegeschäft. Cittadino gehört dabei zu den Vorreitern. Die Düsseldorfer haben Großes vor. Sie bieten künftig komplette digitale OOH-Paketlösungen an.
Flughäfen: Digitale Reisebegleiter
Am Touchpoint Flughafen lässt sich die Passenger Journey bereits perfekt mit modernen digitalen Werbeträgern begleiten. Die Flughäfen München, Düsseldorf und Hamburg zeigen, dass sie die Zeichen der Digitalisierung frühzeitig erkannt haben. Die digitalen Screens befinden sich an allen relevanten Kontaktpunkten.
Neo Advertising: Mit Infotainment nah am Kunden
DOOH bringt Verbraucher im Lebensmitteleinzelhandel mit Markenartiklern zusammen. Über digitale Screens können jede Menge Kontakte erzielt werden. Wichtig dabei: Spotumfeld und -kreation müssen stimmen.
Thomas Koch: Neue Agenturen braucht das Land
Das bisherige Agentur-Geschäftsmodell gehört auf den Schrittplatz, findet Media-Guru Thomas Koch. In diesem Business hat nur eine Zukunft, wer smart und kreativ ist.
Hier gehts zur Sonderveröffentlichung.