Thomas Koch schreibt in der absatzwirtschaft…
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DOOH wird in Deutschland schlecht bis falsch vermarktet. Entweder als seelenlose Fugenmasse für schwindende TV-Reichweiten. Oder noch schlimmer: als Online-artiges Medium mit Impressions und Performance-KPIs.
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Die deutschen Außenwerber kommen mit Programmatic nur schleppend voran. Google macht das mit links.
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Google beraubt DOOH nicht seiner Einzigartigkeit als Massenmedium, sondern macht es zum ersten „target-baren“ Massenmedium.
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Google startete mit der programmatischen Vermarktung von OOH schon im Herbst 2015 in UK. Dass sie nun vor dem größten Werbemarkt Europas nicht Halt machen, klingt logisch. Sobald sich Medien digitalisieren, werden sie zum gefunden Fressen der amerikanischen Internet-Giganten. Nach Print und TV ist nun DOOH an der Reihe.
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