Wenn das Gehirn zur Zielscheibe wird: Neurowissenschaft und Außenwerbung

© Ocean Outdoor

Eine 2,5-mal höhere Markenwiedererkennung, dreifache Markenwahlbereitschaft und 32 Prozent mehr Markenattraktivität: Ocean Outdoor hat mit neurowissenschaftlichen Studien bewiesen, was Werbetreibende schon lange ahnten. Premium-DOOH wirkt anders als herkömmliche Werbung.

Aber wie genau funktioniert das Gehirn-Hacking an der Straßenecke? Christopher Samsinger (Ocean Outdoor Germany) und Steve Bernard (Head of Insight, Ocean Outdoor UK) erklären, warum 3D-DeepScreen-Formate die rechte Gehirnhälfte aktivieren, weshalb junge Menschen DOOH als unterhaltsam statt störend empfinden und ob es ethische Grenzen beim gezielten Ansprechen des Unterbewusstseins gibt.

Es geht nicht darum, tiefer ins Unterbewusstsein vorzudringen, sondern vorhandene Aufmerksamkeit sinnvoller zu nutzen. Wie das konkret aussieht und welche Rolle der “Priming-Effekt” dabei spielt, haben die Experten im Gespräch mit W&V erklärt.

www.wuv.de

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