Fisherman’s Friend ist mit einer neuen 3D-Kampagne derzeit auf den Straßen Deutschlands zu sehen. Für Marketingleiter Dirk Hohnberg schafft nur DOOH die „Wow-Momente“, die die Kampagne einzigartig machen.
Fisherman’s Friend gilt als echte Kultmarke und ist bekannt für innovatives Marketing, mutige Claims und den berühmten Slogan „Sind sie zu stark“. Jetzt ist die Marke mit einer Kampagne zurück, bei der die Packung mit den scharfen Bonbons fast durch den Screen springt, so echt wirkt der 3D-Effekt. Die DOOH-Animationen laufen deutschlandweit und zeigen einmal mehr, wie innovativ und kreativ Marken die Stärken des Mediums ausspielen. Für Marketingleiter Dirk Hohnberg sind Fisherman’s Friend und (D)OOH die perfekte Kombination: Beide haben Tradition, sind aber immer up-to-date geblieben. Wir haben nachgefragt, was hinter der Kampagne steckt und warum Digital Out of Home im Mediamix der Marke eine so wichtige Rolle spielt.
Herr Hohnberg, Fisherman’s Friend setzt in der „Sind sie zu stark“-Kampagne auf ein aufmerksamkeitsstarkes 3D-DOOH Motiv. Was kann Digital Out of Home hier leisten, das andere Medien nicht können?

DOOH schafft nicht nur Reichweite, sondern auch diese Wow-Momente, die andere Medien tatsächlich so nicht schaffen. Zudem haben die Marke Fisherman’s Friend und der OOH-Kanal einiges gemeinsam: Beide haben ihren Ursprung im 19. Jahrhundert, sind dennoch jung geblieben und genießen hohes Vertrauen. Traditionsmarke trifft auf Traditionsmedium.
Die Präsenz auf DOOH ist ein Teil einer digitalen Kampagne. Inwieweit kann DOOH andere digitale Kanäle gut ergänzen?
DOOH ist die ideale Brücke zwischen der physischen und digitalen Welt und ergänzt digitale Kampagnen hervorragend. Es verlängert die Reichweite digitaler Botschaften in den öffentlichen Raum, wo Menschen offline unterwegs sind.
Warum ist DOOH das richtige Medium für Ihre Zielgruppen, und welche sind das?
Für Fisherman’s Friend ist DOOH besonders relevant, weil es eine breite und heterogene Zielgruppe im urbanen Raum anspricht, die sich nicht auf enge Segmente beschränken lässt. Ganz im Sinne von Byron Sharp erreichen wir durch DOOH nicht nur stark segmentierte Gruppen, sondern schlicht alle Menschen, die sich im öffentlichen, urbanen Raum bewegen. Es geht uns hier natürlich um mental Availability: Unsere Botschaft ist dort präsent, wo Menschen ihren Alltag verbringen und spontane Kaufentscheidungen treffen.