DOOH INSIGHTS | Glossar Nachhaltigkeit & Green Media

Erklärungen der wichtigsten Begriffe zu Nachhaltigkeit & Green Media

In der Arbeitsgemeinschaft (AG) Green DOOH entwickeln DOOH-Anbieter und –Vermarkter, Spezial-Agenturen, Media-Agenturen, Tech-Anbieter und andere gemeinsam Maßnahmen, Standards und Empfehlungen, um das Medium ökologisch nachhaltiger zu machen und dies öffentlich bekannt zu machen. Dabei soll unterschieden werden zwischen Maßnahmen, die einzelne Vermarkter für sich selbst entwickeln wollen, und solchen, die sinnvollerweise von allen Vermarktern (und den Agenturen) gemeinsam getragen werden sollten. Es geht um einen gegenseitigen Austausch von Erfahrungen sowie darum, als First Mover im Medienmarkt den Vorsprung, den DOOH im Rahmen von „Green GRP“ und anderen Studien hat, weiter auszubauen.

Als B-Corp, also Benefit Corporation, zeichnet die Non Profit Organisation B Lab Unternehmen aus, die die hohen Standards von B Lab für soziale und ökologische Auswirkungen erfüllen und sich zu verantwortungsvollem Handeln und Transparenz verpflichten. Zertifizierte B Corps sind Vorreiter der globalen Bewegung für eine inklusive, faire und regenerative Wirtschaft. Mehr dazu: https://www.bcorporation.de/

Circular Economy bedeutet Kreislaufwirtschaft und ist ein Modell für Produktion und Konsum, das auf Teilen, Leihen, Wiederverwenden, Reparieren, Aufbereiten und Recyceln bestehender Materialien und Produkte so lange wie möglich basiert. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus von Produkten verlängert. Wenn ein Produkt das Ende seines Lebenszyklus’ erreicht, verbleiben seine Materialien dank Recycling im Kreislauf und werden weiter genutzt.

CO2, also Kohlendioxid, ist das Treibhausgas, das am häufigsten durch menschliche Aktivitäten freigesetzt wird. Es gibt aber auch noch weitere Arten von Treibhausgasen, wie z.B. Methan, Lachgas oder Fluorkohlenwasserstoffe. CO2e oder CO2 Äquivalente sind eine Einheit, mit der sich die Auswirkungen verschiedener Treibhausgase (THG) auf das Klima messen lassen. Durch die Umrechnung unterschiedlicher Arten in die äquivalente Menge an CO2 können diese Auswirkungen vergleichbar gemacht werden. (Quelle: Naturefund, ClimatePartner)

Ein Code of Conduct ist eine Sammlung von Richtlinien und/oder Regelungen, die sich Unternehmen im Rahmen einer freiwilligen Selbstbindung selbst auferlegen. Die formulierten Verhaltensanweisungen dienen als Handlungsorientierung und können thematisch sehr breit sein – von Korruption über den Umgang mit Kunden bis hin zu Arbeitszeitregelungen. Der Code of Conduct ist oft Bestandteil von CSR-Strategien. (Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon)

Der Corporate Carbon Footprint (CCF) erfasst alle Emissionen, die durch die Tätigkeit eines Unternehmens innerhalb eines Jahres erzeugt werden, also die CO2-Bilanz von Unternehmen und Organisationen. Darin sind alle relevanten Treibhausgasemissionen enthalten, wie Fahrzeuge, Anlagen, Energie und weitere – aus den drei Kernbereichen Scope 1, Scope 2 und Scope 3.

Corporate Citizenship ist das bürgerschaftliche oder gesellschaftliches Engagement von Unternehmen als Bereich der unternehmerischen Verantwortung. Dazu gehören etwa Spenden-, Sponsoring- und Stiftungsaktivitäten oder die Förderung des freiwilligen gemeinnützigen Einsatzes von Mitarbeitern.

Nach Cradle to Cradle ist der ideale Produktionsprozess ein Kreislauf, bei dem nichts verloren geht. Stattdessen sollen alle Materialien ohne Qualitätsverlust wiederverwendet werden können. In den vergangenen Jahren setzten immer mehr Unternehmen das C2C-Prinzip um.

Cradle-to-Customer plus Waste bedeutet, dass alle freigesetzten Emissionen der Rohstoffe, der Transporte, der Herstellung, der Verpackung, des Recyclings und der Verwertung, die am Ende des Lebenszyklus’ eines Produkts stehen, berücksichtigt wurden.

Cradle-to-Gate ist die Lebensphase eines Produkts, bis es die Tore seiner Produktionsstätte verlässt und zu seinem Verbraucher transportiert wird.

Cradle-to-Grave bezieht sich auf die Untersuchung der Umweltauswirkungen eines Produkts oder einer Dienstleistung von der Rohstoffgewinnung (cradle) bis zur Entsorgung am Ende des Produktlebenszyklus (grave) (von der Wiege bis zu Bahre).

Corporate Social Responsibility (CSR) ist die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens. Es ist der Beitrag, den Unternehmen zur Nachhaltigkeit leisten können. Der Begriff bezeichnet die Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Mehr dazu: https://www.csr-in-deutschland.de/DE/CSR-Allgemein/CSR-Grundlagen/Nachhaltigkeit-und-CSR/nachhaltigkeit-und-csr.html

Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist die neue EU-Richtlinie zur Unternehmens-Nachhaltigkeitsberichterstattung. Sie ist seit Januar 2023 in Kraft und ersetzt die bisherige NFRD (Non Financial Reporting Directive). Sie verändert den Umfang und die Art der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen. Damit wird diese zu einem verpflichtenden Bestandteil von Geschäftsberichten und in seiner Bedeutung der Finanzberichterstattung gleichgestellt. Alle an einem EU-regulierten Markt notierten Unternehmen (mit Ausnahme von Kleinstunternehmen) sind von der neuen Berichtspflicht erfasst. Zudem sind alle nicht kapitalmarkt-orientierten Betriebe von der CSRD erfasst, wenn sie zwei der drei folgenden Kriterien erfüllen (EU-Schwellenwerte, vorbehaltlich der Umsetzung in nationales Recht):

  • Bilanzsumme > 25 Mio. Euro
  • Nettoumsatzerlöse > 50 Mio. Euro
  • Zahl der Beschäftigten > 250

Schätzungsweise wären damit rund 50.000 Unternehmen in der EU betroffen, davon allein 15.000 nur in Deutschland. (Quelle: CSR in Deutschland, KPMG)

Mehr dazu: https://www.csr-in-deutschland.de/DE/CSR-Allgemein/CSR-Politik/CSR-in-der-EU/Corporate-Sustainability-Reporting-Directive/corporate-sustainability-reporting-directive-art.html

ESG steht für Environmental, Social und Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) und bezeichnet ein umfassendes Regelwerk zur Bewertung der nachhaltigen und ethischen Praxis von Unternehmen. Diese drei Kriterien sollen sicherstellen, dass Firmen nachhaltig agieren und für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen werden können, was im besten Interesse von Aktionären und potenziellen Investoren ist.

Mehr dazu: https://www.climatepartner.com/de/wissen/glossar/environmental-social-governance-esg

GARM (Global Alliance for Responsible Media) und Ad Net Zero (ANZ) haben im Juli 2024 die erste Version ihres Global Media Sustainability Frameworks veröffentlicht. Das Framework führt freiwillige Industriestandards zur Messung von Treibhausgasemissionen in digitalen, TV-, Print-, Audio-, Outdoor- und Kinokanälen ein. Es zielt darauf ab, einheitliche Messverfahren zu schaffen und Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes zu fördern. Unterstützt wird das Vorhaben von Werbungtreibenden, Werbekonzernen, Medienbesitzern, Technologieunternehmen und Verbänden. (Quelle: BVDW)

Im August 2024 wurde GARM, ein Projekt der World Federation of Advertisers (WFA), beendet. Hintergrund ist eine Klage von Elon Musk, der der Vereinigung der Werbungtreibenden vorwirft, kartellartige Absprachen getroffen zu haben, seine Werbeplattform “X” (vormals Twitter) zu boykottieren. Daraufhin hat Ad Net Zero die Bemühungen zur Standardisierung der Dekarbonisierung der Medien allein fortgesetzt. Unterstützung findet ANZ dabei unter anderem durch den BVDW (Bundesverband Digitale Wirtschaft).

Im September 2024 hat Ad Net Zero schließlich das “Ad Net Zero Global Media Sustainability Framework” (PDF zum Download) veröffentlicht.

Mit der Green Claims Directive schützt die EU Verbraucher vor irreführender Werbung. Denn früher wurden Werbeversprechen wie „öko“, „nachhaltig“, „klimaneutral“ oder „recycelbar“ kaum reguliert. Mit der Green Claims Directive will die EU Greenwashing bekämpfen und verlässliche Umweltinformationen fördern. Die Directive ist seit März 2024 in Kraft.

Ein Green Consultant sorgt dafür, dass Film- und Medienproduktionen ressourcenschonender arbeiten und ihre CO2-Emissionen reduzieren. Dabei unterstützen sie kreative Gewerke durch einen ständigen Erfahrungsaustausch und branchenspezifisches Know-how und implementieren nachhaltige Managementsysteme in der gesamten Kultur- und Medienwirtschaft. (Quelle: https://bvgcd.de/)

Mit dem europäischen Green Deal wollen die 27 EU-Mitglied­staaten bis 2050 klima­neutral werden. In einem ersten Schritt sollen die Treibhausgas­emissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 sinken. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Wirtschaft und Gesellschaft in vielen Bereichen neu ausgerichtet werden.

Mehr dazu: https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/GreenDeal/_inhalt.html

Der Green GRP (Gross Rating Point) ist Teil der Nachhaltigkeitsinitiative der Mediaagentur Mediaplus in Zusammenarbeit mit ClimatePartner und weiterer Medienunternehmen. Er gibt Auskunft über den CO2-Fußabdruck von Kampagnen über alle Medien hinweg. Der Green GRP ist eine für alle Marktteilnehmer offene Industrieinitiative mit dem Ziel, die Emissionen sämtlicher Kampagnen mit zertifizierten Klimaschutzprojekten auszugleichen.

Mehr dazu: https://greengrp.io/

Werbung und Werbekampagnen können einen enormen CO2-Ausstoß verursachen. Unternehmen und Agenturen, die auf Green Media achten, wollen verantwortungsbewusst mit ihrem Mediamix umgehen und Werbung möglichst energiesparend und umweltfreundlich ausliefern, indem etwa der Mediamix entsprechend angepasst und Medien, die (wie DOOH) energieeffizienter sind als andere, hinzugenommen werden. Green Media steht also für die Anstrengungen von Mediengattungen, Unternehmen und Agenturen, die von ihren Werbeaktivitäten verursachten Emissionen zu reduzieren und zum Teil auszugleichen.

Das Greenhouse Gas Protocol (GHG) oder auch Treibhausgasprotokoll stellt die weltweit am häufigsten verwendeten Standards für die Bilanzierung von Treibhausgasen bereit. Es dient für Unternehmen, Regierungen und anderen Organisationen als konsistente und transparente Methode zur Messung von Emissionen. Die Standards unterscheiden drei Bereiche (Scopes), denen Emissionen zugeordnet werden können:

  • Scope 1: Alle direkten, d.h. aus Quellen innerhalb der eigenen Grenzen stammenden Emissionen
  • Scope 2: Die indirekten Emissionen aus außerhalb erzeugtem und eingekauftem Strom, Dampf, Wärme und Kälte
  • Scope 3: Alle sonstigen indirekten Emissionen, darunter die aus Herstellung und Transport eingekaufter Güter oder Verteilung und Nutzung der eigenen Produkte oder der Entsorgung von Abfällen; dazu gehören auch Emissionen aufgrund von Geschäftsreisen

Mehr dazu: https://ghgprotocol.org/

Als Greenhushing wird das Schweigen über die eigene Klimaschutzstrategie eines Unternehmens bezeichnet. Dabei verheimlichen Firmen ihre Maßnahmen und Erfolge in Sachen Klimaschutz. Der Grund: die anhaltende Angst vor Greenwashing-Vorwürfen und negativer Berichterstattung. (Quelle: Climate Partner)

Greenshaming ist die Tatsache, andere anzuprangern, weil sie sich vermeintlich weniger „grün“ verhalten als man selbst. Im Unternehmensbereich bedeutet das also, Unternehmen öffentlich für ihre CO2-Emissionen zu verurteilen.

Greenwashing bezieht sich auf die irreführenden Taktiken von Organisationen, Produkte oder Betriebsabläufe als umweltfreundlich darzustellen, während sie dabei ihre vernachlässigbaren oder schädlichen Umweltauswirkungen verschleiern. Dieser Begriff vereint “grün”, das ökologische Bedenken symbolisiert, mit “whitewashing”, was die Verschleierung schädlicher Praktiken anzeigt. (Quelle: PlanA.earth)

Das Lieferkettengesetz ist ein Gesetz, das den Schutz der Menschenrechte und der Umwelt in globalen Lieferketten verbessern soll. Dabei steht die Einhaltung grundlegender Menschenrechtsstandards wie des Verbots von Kinderarbeit und Zwangsarbeit sowie zentraler Umweltstandards wie des Verbots der Verunreinigung von Trinkwasser im Mittelpunkt. Das Gesetz legt klare und umsetzbare Anforderungen für die Sorgfaltspflichten von Unternehmen fest und schafft Rechtssicherheit für Unternehmen und Betroffene. (Quelle: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)

Beim Mediamix-Modelling geht es um die Analyse und Optimierung des Mediamixes – auch im Bereich der Nachhaltigkeit. Soll ein Mediamix möglichst nachhaltig sein, soll der CO2-Ausstoß von Kampagnen durch die Auswahl der Medien verkleinert werden. Die Studie “Return on Environment” des Fachverband Aussenwerbung (FAW) zeigt etwa, dass sich Budgetverschiebungen zugunsten von OOH (Out of Home) positiv auf den ökologischen Fußabdruck von Mix-Kampagnen auswirken. 

Mehr dazu: https://blog.stroeer.de/nachhaltigkeit/neue-faw-grundlagenforschung-return-on-environment/

Net Zero (deutsch: Netto-Null) ist der Zustand, in dem die vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen im globalen Gleichgewicht mit den Emissionen stehen, die der Atmosphäre entzogen werden. 

Die Non-Financial Reporting Directive ist der Vorgänger der CSRD, im Januar 2024 wurde sie durch diese abgelöst. Die CSRD hat den Anwendungsbereich und die Anforderungen der NFRD erweitert. 

Der Product Carbon Footprint misst die gesamten Treibhausgasemissionen eines Produkts oder einer Dienstleistung über den gesamten Lebenszyklus. Er bezieht sich also – im Unterschied zum Corporate Carbon Footprint – auf spezifische Produkte und deren Umweltauswirkungen.

Responsible Media ist ein Ansatz, um Mediaaktivitäten verantwortungsvoller gegenüber Gesellschaft und Umwelt zu gestalten und Mediabudgets bewusst einzusetzen – auch als Gegengewicht zu den Big Tech-Monopolen. Es geht aber auch um die Verantwortung der Werbungtreibenden für die Verbreitung von Nachrichten und Inhalten, die ethisch und moralisch vertretbar sind. Grundsätzlich geht es bei Responsible Media folglich darum, dass Unternehmen dafür Sorge tragen, dass sie ihren individuellen Einfluss in der digitalen Welt verantwortungsvoll einsetzen und so zu einer vielfältigen und inklusiven Medienlandschaft beitragen. (Quelle: Digitalwiki/Emetriq)

Der Responsible Media Index – RMI – ist ein KPI in der Mediaplanung, der zeigt, wie umwelt- und sozialverträglich der Media-Mix ist. Initiiert von IPG Mediabrands und Mediaplus Group steht damit ein standardisiertes und transparentes Bewertungssystem zur nachhaltigen Mediaplanung zur Verfügung – speziell nach den von Werbekunden priorisierten ESG-Kriterien.

Die Standards des Greenhouse Gas Protocols (GHG) unterscheiden drei Bereiche (Scopes), denen Emissionen zugeordnet werden können – Scope 1 umfasst alle direkten, d. h. aus Quellen innerhalb der eigenen Grenzen stammenden Emissionen in den Standards des Greenhouse Gas Protocols.

Die Standards des Greenhouse Gas Protocols unterscheiden drei Bereiche (Scopes), denen Emissionen zugeordnet werden können – Scope 2 umfasst die indirekten Emissionen aus außerhalb erzeugtem und eingekauftem Strom, Dampf, Wärme und Kälte.

Die Standards des Greenhouse Gas Protocols unterscheiden drei Bereiche (Scopes), denen Emissionen zugeordnet werden können – Scope 3 umfasst alle sonstigen indirekten Emissionen, darunter die aus Herstellung und Transport eingekaufter Güter oder Verteilung und Nutzung der eigenen Produkte oder der Entsorgung von Abfällen; dazu gehören auch Emissionen aufgrund von Geschäftsreisen.

Sustainable Development – oder nachhaltige Entwicklung – ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. 2015 hat die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, die von allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen angenommen wurde, 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SGDs) definiert, die einen Aufruf zum Handeln aller Länder darstellen. Sie erkennen an, dass die Beseitigung von Armut, Hunger und anderen mit Strategien zur Verbesserung von Gesundheit und Bildung einhergehen muss sowie zur Verringerung von
Ungleichheit und zur Ankurbelung des Wirtschaftswachstums – bei gleichzeitiger Bekämpfung des Klimawandels und dem Schutz der Ozeane und Wälder.

Mehr dazu und alle 17 Ziele: https://sdgs.un.org/goals

Value Media sind Medien bzw. die Auswahl von, die ein Gegengewicht zu Plattformen mit Fake News, Hate Speech & Co. bilden. Es geht um Qualitätsjournalismus und seriöse Quellen, aber auch die Auswahl dieser im Mediamix.