W&V – Wieso die Erfolge der Out-of-Home-Branche kaum überraschen

Das vergangene Jahr markiert ein neues Hoch bei den Umsätzen der OOH-Branche. Nach der problematischen Corona-Zeit hat sich OOH besser erholt als jeder andere Werbesektor, was am Ende aber kaum überrascht.

Die Out-of-Home (OOH) Werbebranche in Deutschland hat 2023 einen beeindruckenden Meilenstein erreicht. Mit laut Nielsen-Zahlen nahezu drei Milliarden Euro Bruttoumsatz vermeldet die Branche eine deutliche Steigerung um 11,2 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022. Diese Zahlen repräsentieren sowohl klassische als auch digitale Außenwerbung und verdeutlichen zudem eine interessante Verschiebung im Werbesektor.

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Von der kürzlich vereinbarten Kooperation des FAW mit dem Institute for Digital Out of Home Media (IDOOH) erhofft sich Thäsler eine weitere Verstärkung des positiven Trends. Im IDOOH sind gut 95 Prozent der rund 130.000 digitalen Werbeflächen organisiert.

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Frank Goldberg, Geschäftsführer des IDOOH: “Als einziges ‚digitales Massenmedium‘ verbindet DOOH den schnellen Reichweitenaufbau von Out of Home, die Emotionalität von Bewegtbild sowie die Flexibilität und Targeting-Möglichkeiten von Digital. Außerdem zählt DOOH mit einem CO2-Ausstoß von 5 bis 6 Gramm je 1.000 Kontakten zu den umweltfreundlichsten Werbekanälen.”

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Wieso die Erfolge der Out-of-Home-Branche kaum überraschen

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