Lieferando startet im März eine hyperlokale digitale Out-of-Home (DOOH) Kampagne. Mit viel Lokalkolorit nimmt Lieferando die Essgewohnheiten der Berliner:innen unter die Lupe und zeigt, dass Friedrichshain es mit viel Sushi besonders RAW mag, in Mitte die Burger-Liebe großgeschrieben wird und in Neukölln die Pizza das Rennen gegen die U8 gewinnt.
Lieferando nutzt für die Kampagne die Insights aus dem Lieferando Report, den der Lieferdienst im dritten Jahr in Folge veröffentlicht hat. Die datengetriebe DOOH-Kampagne macht die Berliner:innen mit einem Augenzwinkern auf ihre Bestellgewohnheiten aufmerksam. Mit kurzen, humorvollen Claims und dazu passenden Daten-Insights sucht Lieferando den direkten Kontakt zu den Bewohnern der ikonischen Berliner Kieze. Mit der direkten Ansprache tritt der Lieferdienst direkt mit den Kiez-Bewohner:innen in Kontakt. Die Kampagne soll die Marke Lieferando als hyperlokalen Experten mit einem großen Sinn für Humor positionieren und die Aufmerksamkeit für das vielfältige Angebot der Plattform steigern.
Mit der Kampagne richtet sich Lieferando an urbane Akteure im Alter von 18 bis 35 Jahren, die in Berlins beliebtesten Vierteln, wie Friedrichshain, Neukölln und Mitte leben. Kurze, prägnante Claims und Referenzen aus Popkultur und Stadtleben sollen für Unterhaltung und Gesprächsstoff beim Publikum sorgen.
Für die Kampagne werden im gesamten März DOOH Ads mit hyperlokalem Targeting auf über 300 Displays in den Berliner Stadtteilen Mitte, Friedrichshain, Charlottenburg-Wilmersdorf, Neukölln und Lichtenberg geschaltet. Die Wahl der Standorte fokussiert sich besonders auf Display vor Spätkäufen, um möglichst direkt die Zielgruppe zu erreichen und hyperlokal targeten zu können. Online werden die Assets auf den Meta-Kanälen sowie über Reddit ausgespielt. Idee und Konzept wurden inhouse kreiert, die Kreation der Claims erfolgte von Piabo Communications.
